Die ersten Montessori-Bücher, die ich gelesen habe
Meine allerliebsten Buchlieblinge
Meine allerliebsten Buchlieblinge
Bücher, die ich immer wieder gerne durchblättere
Lieben, ermutigen, loslassen - Erziehen nach Montessori von Heidi Maier-Hauser. Mein Exemplar ist schon voll mit Eselsohren und schaut ziemlich "verlesen" aus. Ich habe mich durch das Buch mindestens 5x vor und zurück gearbeitet, es ist einfach SO GUT! So oft hatte ich Fragen bezüglich Wutanfälle meiner Kleinen oder darüber, ob Strafen und Loben notwendig sind und wie ich einem 15, dann 16 und nun 17 Monate alten Kleinkind richtig zuhören kann. Alles drinnen!
Gleich auf der ersten Seite, winzig klein gedruck steht folgendes:
"Einem Kind alle Steine aus dem Weg zu räumen nimmt ihm das eigene
Lernen aus der Hand. Also muss das Kind einen Raum für Selbstlernen, für
das Gefühl des Könnens haben. Liebevoll fördern, falls erforderlich
eingreifen, nicht allen Wünschen nachgeben, gesunde Grenzen setzen, dies
alles fördert die Verantwortung des Kindes sich selbst und seiner
Umwelt gegenüber.
Das Buch richtet sich an alle Eltern, die innehalten und prüfen möchten, ob sie in ihrer Aufgabe, ihre Kinder zu begleiten, auf dem richtigen Weg sind. Anhand von zahlreichen Beispielen und Dialogen zwischen Eltern und Kindern aus dem "Montessori-Alltag" zeigt die Autorin, wie man auf unnötiges Eingreifen verzichtet und dennoch Grenzen setzt, die die Autonomie und Eigenverantwortung des Kindes stärken."
Das Buch richtet sich an alle Eltern, die innehalten und prüfen möchten, ob sie in ihrer Aufgabe, ihre Kinder zu begleiten, auf dem richtigen Weg sind. Anhand von zahlreichen Beispielen und Dialogen zwischen Eltern und Kindern aus dem "Montessori-Alltag" zeigt die Autorin, wie man auf unnötiges Eingreifen verzichtet und dennoch Grenzen setzt, die die Autonomie und Eigenverantwortung des Kindes stärken."
"...dass wir unser Bestes geben" ist sozusagen die Fortsetzung des Buches Lieben-Ermutigen-Loslassen und nicht weniger lesenswert! In diesem Buch werden von der Autorin nicht nur gute Tipps zu schwierigen Alltagssituationen gegeben, hier erzählen Eltern ihre Geschichten, kleine sowie große Erfolge im Alltag und auch solche, die man beherzigen sollte.
Das Buch Das Tao von Montessori von Catherine McTamaney war eine Empfehlung von der lieben Katharina für die ich sehr dankbar bin. Ein unglaublich schönes Buch voller Zitate von Montessori, (eins schöner als das andere!) und mit Gedanken der Autorin zu diesen. Gleich die erste Seite aus dem Buch zitiere ich hier auf dem Blog unter "Montessori", denn diese Zeilen haben mich tiefst berührt. Kurz und bündig: Bitte lesen und sich berieseln lassen!
(Siehe auch unter Die ersten Montessori-Bücher, die ich gelesen habe)
Das kreative Kind ist eines meiner Lieblingsbücher, das ich immer und immer wieder gerne durchblättere. Ganz besonders die Kapitel über die Sprachentwicklung und über die Intelligenz und die Hand. Im Buch zeigt auch die Autorin auf 4 verschiedenen Klappkarten anhand ihrer jahrzehntelangen Beobachtungen und Forschungen die Entwicklungsstufen der Hand, Bewegung und der Sprache des Kindes. Spannend, fesselnd, klug und inspirierend.
Montessori für zu Hause von Claudia Schäfer ist ziemlich bekannt und das nicht ohne Grund. Sie erläutert die Montessori-Philosophie in einer sehr verständlichen Sprache und schließt das Buch mit einigen Ideen, die man in der Praxis umsetzen kann, ab. Eigentlich auch als Einstieg ein guter Tipp.
Ein winziges Büchlein ganz groß: Grundlagen meiner Pädagogik von Maria Montessori. Ich schlinge das Büchlein regelrecht auf. Eins meiner Lieblingsbücher!
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